Kürzlich hat der Kreisverband der AfD in Darmstadt wieder eine Spendenaktion für Flüchtlinge im Irak organisiert. Dabei wurden Spenden von Kleidern und verschiedenen Hausratsartikeln in Darmstadt gesammelt, um von hier in den Nordirak transportiert zu werden. Dort kommen sie Flüchtlingen zugute, die aus Gebieten in Syrien und dem Irak geflohen sind, die der islamische Staat IS besetzt hat.
Soweit die dort lebenden Jesiden, Christen und sunnitischen Muslime fliehen konnten, haben sie sich etwa 100 km östlich der Frontlinie im Nordirak niedergelassen und leben dort unter einfachsten Bedingungen. Sie hoffen, dass sie – sobald der mörderische Islamische Staat aus ihrer Heimat vertrieben ist – allmählich wieder zurückkehren und ihre Dörfer aufbauen können.
Diese Strategie, Flüchtlinge nahe ihrer Heimat zu unterstützen, ist nach Meinung von internationalen Flüchtlingsexperten und der AfD-Darmstadt wesentlich wirksamer, als die Flüchtlinge nach Deutschland zu holen. Mit dem gleichen Geld kann man nahe der Heimat der Flüchtlinge in Syrien oder dem Irak ungefähr das zehnfache an Unterstützung erreichen von dem, was in Deutschland möglich ist.
Im Bild sehen wir Dr. Reinhard Ballhorn beim Verladen von Paketen im Rahmen unserer Spendenaktion.
Die AfD-Darmstadt würde sich freuen, wenn alle Menschen, die diese Hilfsaktion unterstützen wollen, uns ihre Spenden an Kleidern, Decken sowie kleinere Hausratsgegenstände für Wohnung, Küche und Bad etc. zur Verfügung stellen könnten. Falls Sie Angebote haben, so schicken Sie uns bitte eine E-Mail an diese Adresse: info@afd-darmstadt.de .
Was wird im Einzelnen gebraucht?
Einfache kleinere Küchengeräte, Bestecke, Geschirr;
Bügeleisen, Nähmaschinen, Bettwäsche, Vorhänge, Koffer, Kleider aller Art.
Der Vorstand des Kreisverbands Darmstadt bedankt sich sehr herzlich für Ihre eventuellen Spenden.
Im Namen des AfD-Vorstands und der AfD-Fraktion Darmstadt:
gez. Siegfried Elbert und Dr. Wolfgang Schöhl
Zum Thema Afd Hilfe für Flüchtlinge im Irak.
Berichtet man davon auch in der Presse ?????????
Leider tut man das nicht. Die Medien in Darmstadt meinen immer noch allzu häufig, man müsste die AfD aus Gründen der Sog. Politischen Korrektheit verschweigen.