Bekanntem Ex-SPD-Oberbürgermeister wird AfD-Nähe vorgeworfen. Spricht das nicht eher für die AfD?

Münchens Ex-OB Christian Ude geißelt die Flüchtlingspolitik und konfrontiert das linke Milieu mit Lebenslügen. Schon wird ihm Nähe zur AfD und einem anderen äußerst umstrittenen SPD-Politiker vorgeworfen.

Wieder kritisiert ein bedeutender SPD-Politiker – ähnlich Thilo Sarrazin – seine eigene Partei heftig, sobald er aus dem Dienst ausgeschieden ist. Vorher wollte er es nicht wagen, weil ihm der Mut fehlte, den viele AfD-Politiker aufbringen müssen und aufbringen; sie arbeiten trotz Drohungen und Erpressungen von Seiten der Antifa und trotz öffentlicher Beschimpfungen durch die Politiker der Konkurrenz-Parteien und der linken Medien.

Im Übrigen hatte Thilo Sarrazin in fast allen Punkten seiner kritischen Bücher recht. Christian Ude wird wahrscheinlich leider ebenfalls Recht behalten – zum Nachteil Deutschlands. Der SPD-Politiker Ude bedauert heute, was auch viele moderate AfD-Politiker seit langem bedauern: „Kaum stellt man eine kritische Frage, und schon landet man in der rechten Ecke.“

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