Die intensive Zuwanderung von Muslimen von Nordafrika nach Südeuropa ging auch in den ersten Monaten dieses Jahres weiter. Im Foto sieht man Nordafrika von der spanischen Küste aus. Die Distanz nach Nordafrika ist klein, und die Mittelmeerküsten Europas sind nach wie vor ungeschützt. Und bald werden die Zuwanderer wieder größtenteils in Deutschland ankommen, dem Land mit den größten Sozialleistungen.
Wir von der AfD, und gerade wir in Darmstadt, sind nicht pauschal gegen den Islam, wie linksgrüne Politiker und Medien uns vorwerfen, aber durchaus gegen den Islamismus und den Salafismus. Zum Beispiel haben wir uns auf dieser Website gelegentlich zur zunehmenden Gefahr des Islamismus in Deutschland und auch in unserer Stadt geäußert. Warum eine solche Gefahr nicht von der Hand zu weisen ist, schildert nun ausführlich ein Buch von einem der besten deutschen Sachkenner des Islamismus, Samuel Schirmbeck, das noch viel zu wenig bekannt ist.
Der ehemalige ARD-Korrespondent in Nordafrika nennt – ohne ein AfD-Anhänger zu sein – aus jahrzehntelanger Erfahrung hunderte von guten Gründen, warum der Islamismus sehr wohl sehr viel mit dem Islam zu tun hat, und dass und warum er sehr gefährlich für Deutschland und Europa ist. Er sagt damit dasselbe, was auch viele seiner gebildeten muslimischen Freunde aus Nordafrika sagen, und was auch die AfD seit langem sagt.
Der Titel des Buches: „Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen – Warum wir eine selbstbewusste Islamkritik brauchen.“
Auf dem Buchdeckel lässt der Autor den muslimischen Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels von 2011, Boualem Sansal, erläutern, weswegen dieses Buch gelesen werden sollte: „Die Islamisten haben die absolute Waffe gefunden: den Vorwurf der Islamophobie. Wenn wir uns dagegen nicht wehren …, werden wir wie stumme Schafe, die man ins Schlachthaus führt“.
Zur Rechtfertigung seines Buches sagt der ehemals linksorientierte Fernsehjournalist Schirmbeck, es sei „eine kritische Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen Islam und eine scharfsinnige Abrechnung mit der Linken, die allzu oft jede Islamkritik des Rechtspopulismus verdächtigt“. Und er führt aus: „Islamkritik bedeutet mitnichten, Muslime anzugreifen, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, gegen eigenständig Denkende und sogenannte Ungläubige richten – also auch gegen Millionen von Muslimen und Muslimen.“ Und der Autor warnt vor weiterer Einwanderung aus dem muslimischen Nordafrika, solange der Salafismus in Europa nicht stärker bekämpft wird.
Nichts Anderes meint auch die große Mehrheit der AfD-Mitglieder und Wähler.
Wer mehr über dieses Buch, das mit großen Kenntnissen und Mut – gegen die herrschende Meinung der linksgrünen Parteien und Teilen der CDU sowie der Islamverbände – geschrieben wurde, erfahren will, wer aber zunächst wenig Zeit hat, der kann hier die sehr positive Rezension des Buches in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung lesen:
Wer lieber den Autor mit seinen Thesen im YouTube-Video bei Markus Lanz erleben will, kann das unter diesem Link tun:
Der islamische Kreuzzug – Schirmbeck bei Markus Lanz
Und wer mehr von den Inhalten des Buches erfahren und die besten Leser-Rezensionen zu diesem sehr gut bewerteten Buch bei Amazon lesen will, findet das hier: