Die linksextreme Antifa gibt es auch in Darmstadt. Sie bedroht die AfD und ebenso Wirte, wenn diese – neben vielen anderen Gästen – auch AfD-Mitglieder bewirten. Das Foto zeigt einen solchen Angriff der Antifa auf die AfD im Lokal eines Wirts in Darmstadt.
In vielen Städten müssen solche Wirte damit rechnen, dass die Antifa sie öffentlich diffamiert oder z. B. damit droht, Ihnen die Scheiben ihres Lokals einzuschlagen. Und solche Wirte – sogar, wenn sie Ausländer sind – müssen auch noch vielfache Droh-Anrufe über sich ergehen lassen. In Städten wie in München wurden Wirte sogar schon so übel bedroht und diffamiert, dass sie schließen mussten. Da wurden also bürgerliche Existenzen ruiniert.
Die Jugendorganisationen von rot-rot-grünen Parteien haben enge Beziehungen zur Antifa, wie das folgende Buch mehr als ausführlich nachweist: Christian Jung: Der Linksstaat – Enthüllt: Die perfiden Methoden der „Antifa“ und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien. Hier der Link zu Amazon und den meistgelesenen Rezensionen, die auch eine lesenswerte Kurzfassung der skandalösen Machenschaften der faschistischen Antifa darstellen. Https://www.amazon.de/Links-Staat-Christian-Jung/dp/3864453690
Die Grüne Jugend, die Jugendorganisation der Grünen Partei, rief in der Vergangenheit zu Antifa-Demonstrationen und Störaktionen gegen die AfD auf, auch in Hessen und in Darmstadt. Die Grüne Jugend in Darmstadt hat im Übrigen kürzlich auch noch dagegen protestiert, dass die linkssextreme Website links unten-indy Media vom Bundes-Innenministerium verboten wurde. Sie wollen wohl weiter damit diffamieren können.
Und die politische Spitze der Grünen schweigt dazu und spielt bürgerliche Partei.
Diese Doppelmoral der Grünen beschreibt nicht nur das obengenannte Buch, sondern auch Wolfgang Hübner – selbst langjähriger Journalist und Kenner der Kommunalpolitik in Hessen, in seinem nachfolgenden Kommentar. Hübner war bis vor kurzem auch langjähriger Vorsitzender der Partei Bürger für Frankfurt und kennt auch von dort die Grünen und die Antifa-Szene gut. Und im übrigen kann er sich auch noch aus eigenem Erleben an ähnliche Verhaltensweisen der Grünen in früheren Jahrzehnten erinnern. Hier sein deutlicher Kommentar:
Die grünen Schutzpatrone der Linksfaschisten
Von Wolfgang Hübner
Wer sich noch daran erinnert, aus welchen politischen Quellen sich die Partei der Grünen hauptsächlich speiste, kann nicht überrascht sein von ihrem schützenden Einsatz für Aktionen, Stützpunkte und Kommunikationsquellen der Linksfaschisten von „Antifa“, “Autonomen“, „Ums Ganze“, „Nika“ usw. Zwar haben sich die Grünen in vielen Orten und Regionen Deutschlands inzwischen ein bürgerliches Image zugelegt und weisen mit dem sich bieder gebenden Kirchgänger Kretschmann sogar einen durchaus populären Ministerpräsidenten im Bundesland der vielen Weltmarktführer auf.
Doch auch Kretschmann hat eine linksradikale Vergangenheit im Kommunistischen Bund Westdeutschlands, der zu den rigidesten linken Organisationen der Siebziger Jahre zählte. Trotz vieler Häutungen sind die Grünen, die zumindest in Ihren Parteispitzen niemals glaubwürdig ökologisch waren, seit ihrer Gründung vor bald 40 Jahren im Kern immer eine linke, also dem „Fortschritt um jeden Preis“ verschriebene Partei geblieben. Daran ändern auch die inzwischen vielen Bündnisse mit dem einstigen politischen Hauptgegner, der CDU, nichts.
Zwar haben sich die Grünen im Laufe der Zeit von vielen anfänglichen Positionen verabschiedet, die sich in der konkreten Politik als unrealistisch oder unerreichbar erwiesen haben. Doch war es die CDU, die mehr und mehr in gesellschaftspolitischen Fragen nach links gerückt ist und damit Koalitionen mit den Grünen fast problemlos ermöglichte. Das kapitalistische Wirtschaftssystem hatten die Grünen ungeachtet verbaler, inzwischen fast gänzlich verstummter Kritik von Anfang an nicht mehr in Frage gestellt. Denn es ließ und lässt sich für eine Partei voller Politiker aus dem öffentlichen Dienst oder oft fehlender Berufsperspektive sehr angenehm in diesem System leben wie die Made im Speck.
Linksextreme grüne Politiker wie zum Beispiel Jutta Ditfurth haben die Partei längst verlassen oder vollbrachten, wie Joschka Fischer, Jürgen Trittin und andere, zugunsten ihrer politischen Karriere eine Anpassungsleistung, die sie in höchste Ämter befördert hat. Das hat die Grünen weder dazu geführt noch dazu gezwungen, mit dem Linksextremismus tatsächlich zu brechen. Nicht irgendeiner Sentimentalität ist dies geschuldet, sondern der Erkenntnis, dass Prügel- und Einschüchterungsgruppen wie „Antifa“ und Co. nicht nur im Kampf gegen „Rechts“, sondern auch zur Verteidigung der eigenen ideologischen Dominanz in der Gesellschaftspolitik Deutschlands sehr brauchbar sind.
Es ist deshalb nicht irritierend, sondern war im Gegenteil zu erwarten, dass aus der grünen Partei viel Kritik an dem staatlichen Vorgehen gegen das Internetportal „linksunten.indymedia“ geübt wird. Natürlich halten sich prominente Grüne im gegenwärtigen Wahlkampf mit solchen Äußerungen zurück. Doch aus der zweiten und dritten Reihe wird gegen die Maßnahme kräftig gegiftet, obschon diese ja einem der wichtigsten Kommunikationsmittel der gewalttätigen linksextremen Szene in Deutschland gilt und zudem längst überfällig war.
Es ist immerhin die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen, die in Zweifel zieht, „ob die hohen rechtlichen Voraussetzungen für ein Vereinsverbot“ tatsächlich gegebene seien. Und in Frankfurt am Main bezeichnete jüngst eine grüne Kandidatin für den Bundestag die örtlichen, übrigens städtisch subventionierten Treffpunkte linksextremer Kreise allen Ernstes als „Orte gesellschaftspolitischer Auseinandersetzung“. Dabei weiß auch sie ganz genau, dass kein bekennendes AfD-Mitglied einen dieser Orte unverletzt verlassen würde, wäre er so tollkühn, ausgerechnet dort eine „gesellschaftspolitische Auseinandersetzung“ zu suchen.
Mit dem schleichenden Niedergang der inhaltlich restlos ausgelaugten Grünen, dem Aufstieg der AfD sowie einer stärker werdenden wie wirkenden aktivistischen patriotisch-freiheitlichen Bewegung mit hoher intellektueller Potenz wird sich die Nähe von Grünen und linksfaschistischen Kreisen noch verstärken bzw. ist dieser Prozess schon im Gange. Beide Seiten sehen sich –nicht ohne Gründe – in ihrer bisherigen Stellung bedroht. Die bisherige Dominanz des linksgrünen Zeitgeistes in Deutschland kann zunehmend nur durch Einschüchterung, Zensur und auch roher Gewalt noch gesichert werden. Die Grünen wissen genau, wer ihnen dabei behilflich ist. Und sie schlagen diese Unterstützung nicht aus. Deshalb stellen sie sich schützend vor die Schläger im „Schwarzen Block“.
Wolfgang Hübner
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