Die Kuschel-Politik der Linksparteien gegenüber Antifa und Co – auf dem linken Auge blind

Jahrelang hatten die Politiker von Die Linke, Grünen und SPD behauptet, dass linke Organisationen wie die Antifa, Autonome und mit Ihnen zusammenarbeitende Gruppierungen wie die „Interventionistische Linke“ harmlos seien, die AfD aber gefährlich. In Hamburg und Berlin wurden sogar Zentren geduldet, in denen solche linksextreme Gruppierungen sich trafen und von dort aus agitierten. Bundesminister Maas und die ehemalige Familienministerin Schwesig hatten ihnen sogar noch Geld in Millionenhöhe zugeschanzt, damit sie die Konkurrenzpartei AfD bekämpfen. Das führte zu tätlichen Angriffen auf AfD-Mitglieder und allen, die mit Ihnen zusammenarbeiteten – zum Beispiel Gastwirten, die der AfD einen Raum vermieten wollten. So auch mehrfach bei uns in Darmstadt, wo die AfD nie extreme Ansichten vertreten hat.

Nach dem Gewaltausbruch in Hamburg wird allmählich klar, dass diese Politik der rot-rot-grünen Parteien vor allem dazu diente, die AfD klein zu halten, sie bedrohen und diffamieren zu lassen. Mittlerweile richtet sich diese ultra-permissive Politik nun auch gegen die SPD und die Grünen selbst; z. B. in Hamburg, die nicht in der Lage waren, eine große Konferenz wie G20 sicher durchzuführen. Schon werden Rücktrittsforderungen gegen den Regierenden Bürgermeister Olaf Scholz laut – zum Beispiel in diesem klarsichtigen Kommentar aus der Zeitung Die Welt:

Die-Konsequenz-einer-Kuschelpolitik-mit-Linksextremen

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