Hart, aber fair? – Wie unfair der linke WDR die AfD behandelt.

Seit langem gilt der WDR unter Kennern als hart-linker Sender, der fest in der Hand von Rot-Rot-Grün ist. Journalisten werden dort dafür belohnt, wenn sie die Inhalte des AfD-Programms  entweder verschweigen;  oder – da das jetzt nicht mehr geht – die AfD jedenfalls  schlecht aussehen lassen. Das beschreibt auch Wolfgang Hübnerselbst langjähriger Journalist und Kenner der öffentlich-rechtlichen Sender.
Er war bis vor kurzem auch langjähriger Vorsitzender der Partei Bürger für Frankfurt und kennt von daher die Probleme der Zuwanderung bestensJetzt schreibt er wieder häufiger seine dezidierten  Kommentare. So auch diesen über die unfairen Tricks des Moderators der Sendung „Hart aber Fair“, die ihrem Namen keineswegs gerecht wird.

Der TV-Moderator als Inquisitor

Frank Plasberg will richten und wird selbst gerichtet

Noch haben die Gesinnungswächter der Herrschenden in Deutschland den Oberbefehl über das für die Massenbeeinflussung so wichtige Fernsehen. Noch können die Gesinnungswächter der Herrschenden in Deutschland missliebige Meinungen und Personen auf dem elektronischen Scheiterhaufen verbrennen lassen oder zumindest zu verbrennen trachten. Und noch haben die Gesinnungswächter der Herrschenden in Deutschland ihre hochbezahlten, stets dienstbaren Inquisitoren, die den Willen ihrer Auftraggeber zu vollziehen suchen.

Einer dieser Inquisitoren ist Frank Plasberg, der Moderator der vielbeachteten Diskussionssendung „Hart aber fair“. Plasberg hat beim total linksversifften ARD-Sender Westdeutscher Rundfunk (WDR) die ganz große Karriere gemacht. Das hätte er mit journalistischem Talent und guter Präsenz auf den Bildschirmen allein selbstverständlich nicht geschafft. Wer bei der ARD, vor allem beim WDR, in eine solche Spitzenposition gelangt, muss politisch „zuverlässig“, also auf der Linie derer sein, die in diesem Land bestimmen, was öffentlich gesagt werden darf – und was nicht.

Gesagt werden darf von einer offiziellen „Integrationsbeauftragten“ der Bundesregierung,  dass Deutschland keine „spezifische Kultur“ habe. Nicht gesagt werden darf von dem Spitzenkandidaten einer demokratischen Partei, dass diese türkischstämmige „Integrationsbeauftragte“ besser nach Anatolien statt nach Deutschland gehöre. Das sind die Realitäten im Staat von Merkel und Maas.

Alexander Gauland sollte in der aktuellen Sendung von „Hart aber fair“ nicht deshalb auf dem elektronischen Scheiterhaufen verbrannt werden, weil er die leicht verleumdbare Formulierung „entsorgen“ gebraucht hatte, sondern weil er deutlich machte: Wenigstens, ja allein die AfD nimmt diese Ungeheuerlichkeit der Frau Aydan Özoguz nicht schweigend hin. Für all die Feiglinge, Duckmäuser, Karriereritter und Charakteramputierten in den Medienredaktionen zwischen Flensburg und Konstanz war und ist solch gesunder Patriotismus allerdings eine unerträgliche Provokation.

Aber nur Frank Plasberg blieb das Privileg vorbehalten, den Scheiterhaufen für den AfD-Spitzenkandidaten anzuzünden. Denn der Moderator von „Hart aber Fair“ hatte neben anderen Studiogästen wie den CDU-Mann Röttgen und den Grünen-Veteran Trittin auch Gauland zu einer Diskussion über „Trump, Putin und Erdogan“ eingeladen. Doch bevor es zum vereinbarten Thema ging, legte der bestens instruierte Plasberg erst einmal in aller Ausführlichkeit einen Auftritt als Inquisitor hin, für den ihm seine historischen Vorgänger gewiss größtes Lob gespendet hätten.

Natürlich war es an Bosheit und Heimtücke nicht zu überbieten, Gauland mitten im Wahlkampf mit einem außenpolitischen Thema vor ein Millionenpublikum zu locken, um diesen Mann (und die AfD) dann unter Hinweis auf seine Äußerung zu Frau Özoguz in die Ecke der politisch und gesellschaftlich Aussätzigen zu stellen. Plasberg wollte richten, doch er wurde an diesem denkwürdigen Fernsehabend selbst gerichtet. Das ist nicht nur dem bewundernswert besonnen bleibenden, gut konternden AfD-Spitzenkandidaten zu verdanken, wenngleich ihm in erste Linie.

Es war auch, das mag paradox klingen, Inquisitor Plasberg selbst, der in diesen Minuten der versuchten Verbrennung Gaulands sich vollständig entblößte als willfähriges Werkzeug, als skrupelloser Exekutor  und Profiteur  der Gesinnungswächter der Herrschenden. Auch den einfacheren Geistern unter den TV-Zuschauern muss in diesen Minuten einer missglückten öffentlichen Hinrichtung deutlich geworden sein, wie einseitig ARD/WDR ihre Aufgabe der einschüchternden Volkserziehung und Massenmanipulation wahr nehmen.

Doch gerade weil der Scheiterhaufen so perfekt wie perfide vorbereitet worden war, zündete er nicht. Denn Plasberg wollte so eilfertig das Feuer entfachen, dass Gauland souverän die Flamme immer wieder auszupusten vermochte. Nach dem Einzug der AfD in den Bundestag, der nach diesem Abend noch einmal gewisser geworden ist, werden es die Gesinnungswächter in Deutschland oft mit den Gaulands, Weidels oder Jongens im Fernsehen zu tun haben. Nach Plasbergs Pleite dürften sie nun ziemlich verzweifelt nach käuflichen Gestalten fahnden, die den künftigen Herausforderungen auch nur halbwegs gewachsen sein werden. Es kommen andere Zeiten. Alle freiheitlich-patriotisch gesinnten Menschen in Deutschland freuen sich darauf.

Wolfgang Hübner

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One Comment

  1. Hallo und Guten Morgen..
    Mir ist auch aufgefallen, dass es im Öffentlichen Rechtliche ?? TV , so gut wie keine Veröffentlichungen über die AFD gibt, außer Verunglimpfungen. Auch wir man schon als Idiot oder schlimmeres hingestellt, wenn auch nur ansatzweise eine Positive Meinung über die AFD äußert.
    Ist das noch Demokratie oder schon Massenwahn. Komisch ist nur, dass in meinem Unmittelbaren Umkreis, die meisten oder fast alle, positiv über ihre Partei sprechen. Das aber nur mit vorgehaltener Hand und bei Umfragen schon überhaupt nicht.
    Ich hoffe auf ein gutes und Bemerkenswertes Ergebnis am 24. September 2017.
    Herzliche Grüße von Dieter.B

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