Kandidaten zur Kommunalwahl: Günter Zabel

In unserer Beitragsreihe zur Kommunalwahl stellt sich heute unser Kandidat auf AfD-Listenplatz 9, Günter Zabel vor:

„Ich bin von Beruf Key Account Manager bei öffentlichen Auftraggebern, zudem parteilos und AfD-Unterstützer seit 2013. Dass sich auch Parteilose in die AFD einbringen können, hat mich besonders begeistert.

Vor nunmehr einiger Zeit war ich einmal Mitglied der Grünen, die sich über die letzten Jahrzehnte allerdings immer mehr zu einer reinen Subventionsverteilpartei mit einer geringen Ausrichtung auf wirtschaftliche und regionale Leistungsfähigkeit entwickelt haben und sich damit auch nicht mehr einem (politischen und wirtschaftlichen) Wettbewerb stellen. Die Stimmen von Bürgern werden mit auf lange Sicht nicht finanzierbaren Wohltaten erkauft – und dies leider von fast allen Parteien. Das ist keine gesunde Zukunftsbasis.

Geld hat grundsätzlich da zu sein; und wenn nicht, dann wird es einfach ohne wirtschaftlichen Gegenwert zum späteren Schaden der Bürger gedruckt (ausgelagert auf die europäischer Ebene). Oder durch die öffentlichen Einnahmen werden nicht mehr an wirtschaftlicher Stärke und Wettbewerbsfähigkeit einer Region ausgemessen, sondern die arbeitende Bevölkerung wird durch neue bzw. zu hohe Steuern und Gebühren ständig belastet.

Nicht erst durch die ungeordnete und zum Teil illegale Zuwanderung (u.a. wegen eines fehlendem Einwanderungsgesetzes), sondern bereits vorher hat es erhebliche Bildungsdefizite sowie den Missbrauch bzw. keinen sorgsamen Umgang mit Sozialleistungen in den verschiedensten Bereichen gegeben. Diese beiden Pfeiler unseres Wohlstands gilt es im Auge zu behalten. Ohne Bildung kein Wohlstand, und ohne Grenzen keine soziale Sicherheit!

Unser Wertesystem und die kommunale Politik wieder an einen fairen und leistungsfähigen Wettbewerb auszurichten und damit die Balance von Einnahmen und Ausgaben zu erreichen, ist eines meiner wichtigsten kommunalen Anliegen. Mit meinen beiden Studienabschlüssen als (Wirtschafts-)Mathematiker und (Wirtschafts-)Jurist fühle ich mich dafür hervorragend gewappnet. Dabei werde ich mich nicht an reiner Befriedigung einer Klientel ausrichten, sondern Mut zur Wahrheit zeigen und transparent darlegen, dass unseren kommunalen Ausgaben auch entsprechende Einnahmen gegenüber stehen müssen.

Die Verantwortung für die Ordnung und Stabilität der Finanzen (den Ausgangspunkt für Bildung und soziale Sicherheit) kann nicht einfach durch kommunale Rettungsschirme auf das Land wegdelegiert werden; damit wird nur fälschlich der Glaube erweckt , dass dies eine hervorragende Lösung sei. Im Gegenteil: das ist nur das alte Prinzip „linke Tasche rechte Tasche“ – und man lebt bequem auf Kosten anderer einfach ohne Veränderung weiter. Diese Verantwortungsverlagerungen finden zur Zeit auf allen Ebenen unseres politischen Lebens statt (von Kommunen auf die Länder oder sehr aktuell vom Bund auf die europäische Ebene). Es spiegelt sich hier die mangelnde Eigenschaft wider, Mut zur Wahrheit zu zeigen.

Wir als Bürger und Bürgerinnen tragen die gemeinsame Verantwortung für ein zukünftiges Leben in Wohlstand und sozialer Sicherheit in Darmstadt. Beenden wir unsere Ohnmacht und packen wir es gemeinsam ab dem 6. März mit der notwendigen Portion Wahrheit an.“

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