Kandidaten zur Kommunalwahl: Artur Pardela

Liebe Darmstädterinnen und Darmstädter, in dieser Beitragsreihe stellen wir Ihnen von nun an regelmäßig jeweils einen unserer Kandidaten für die Wahl der Stadtverordneten am 6. März in Darmstadt vor. In diesem Beitrag nun unser Kommunalwahl-Kandidat auf Listenplatz 6, Artur Pardela, geboren 1965 in Zabrze, Polen, Physiotherapeut:

„Mein Name ist Artur Pardela. Ich bin 50 Jahre alt und von Beruf Physiotherapeut (Selbständig) in Darmstadt. Ich bin AfD Mitglied seit Mai 2013. Vorher war ich 14 Jahre in der SPD. Ich bin ein aktives Mitglied in der Partei – u.a. im Landesarbeitskreis für Gesundheit, Außenpolitik und Sicherheit, im LAK Zuwanderung und neu im LAK Arbeit und Soziales. Dafür bin ich fast jede Woche in Hessen unterwegs.

Das Motto meines Lebens ist, wenn ich 70 bin und in den Spiegel schaue, möchte ich mir selber sagen können; ich habe alles getan, die Welt um mich besser zu machen. Dazu finde ich, gehört nicht nur reden und alles kritisieren, sondern selbst etwas dazu aktiv beitragen. Mit größter Sorge habe ich aber festgestellt, dass sich keine Partei um die Probleme und Sorgen der einfachen Bürger kümmert. Die Parteien kümmern sich nur um sich selbst. Darum bin ich 2012 aus der SPD ausgetreten, weil sie meine Interessen nicht mehr vertreten haben. In der AfD habe ich viele Themen gefunden (unter anderem das Thema Euro), die mich damals und jetzt sehr interessiert haben.

Der Euro ist eine Vernichtungsmaschine, die die Menschen und Länder in die Armut treibt. Das sieht man am Beispiel von Spanien, Portugal, Irland und Griechenland. Die AfD hat als einzige Partei in Deutschland klar gesagt: die Euroeinführung war und ist eine falsche Entscheidung. Menschen, die das erkennen und benennen, werden gleich als Anti-Europäer, Nationalisten, oder Rechte stigmatisiert. Die Parteien aber vergessen, dass es eigentlich deren Aufgabe ist, den eigenen Bürger zu schützen! Das sieht man auch an dem aktuellen „Füchtlings“-Thema. Ein echter Kriegsflüchtling soll in dem ersten sicheren Land bleiben, in dem er ankommt. Zum Beispiel im Fall der Syrer, die Türkei, Jordanien oder der Libanon. Wenn diese Menschen ohne Absprache mit der EU diese sicheren Länder verlassen, sind sie keine Kriegsflüchtlinge mehr.“

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