Bis zu 50.000 Menschen werden am Wochenende in Köln den satzungsgemäßen Parteitag, den die AfD laut Parteiengesetz durchführen muss, einschüchtern und bedrohen. SPD, Grüne, Linke, Gewerkschaftsbund und Kirchen rufen dazu auf und machen dabei mit. Sie nutzen für diese Einschüchterung teilweise missbräuchlich fremdes Geld: Steuergelder, mit denen die Parteien finanziert werden; oder Gewerkschaftsgelder, die eigentlich nicht für politische Aktionen verwandt werden dürfen, und Kirchensteuern, die ebenfalls für solche parteipolitischen Zwecke nicht eingesetzt werden sollten. Sie missbrauchen damit auch das Geld der bundesweit ca. zehn bis 15 % AfD- Wähler, die auch Steuerzahler sind oder Gewerkschaftsbeiträge und Kirchensteuern einzahlen.
Aber kein Staatsanwalt kümmert sich um diesen Missbrauch und diese Einschränkung der Versammlungsfreihet. Kein Politiker der herrschenden Parteien erhebt die Stimme dagegen und fordert Neutralität.
Aber das Ganze geht noch viel weiter: Auch die Wahlvorbereitungen der AfD werden seit langem und intensiv behindert. Das ist ein noch gravierenderes Problem und erinnert allmählich daran, wie in der Türkei die Opposition bei der Wahl behindert wurde.
Eines der wenigen Medien, die auf dieses Thema aufmerksam macht, ist die Zeitung „Junge Freiheit“ (www.jungefreiheit.de). Nur wenige Bürger kennen Sie, weil auch sie in der Vergangenheit von den Systemmedien diffamiert wurde. Aber sie schreibt durchaus bürgerlich und ausgewogen – nicht anders als viele Zeitungen in der Schweiz oder in Frankreich und England – nämlich freiheitlich. Diese Zeitung fordert schon: Zur Feststellung aller dieser Missstände gegen die AfD müssten Wahlbeobachter aus dem Ausland nach Deutschland geschickt werden. Lesen Sie den folgenden Beitrag aus dieser verdienstvollen Zeitung. Klicken Sie hier:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/wahlbeobachter-nach-deutschland/