Skandalöse Zustände bei vielen deutschen Medien: Alice Weidel spricht über deren Stasi-Methoden und mangelnde Objektivität

Über ehrverletzende Indiskretionen der Medien, ihre eigene Homosexualität und schamlose Diffamierungen der AfD als angeblich homophobe Partei sprach die Spitzenkandidatin der AfD in ihrer letzten großen Rede zur Bundestagswahl. In einer sehr offenen und mutigen Weise sprach Frau Weidel auch über die Neigung vieler Medien, einer Sachdiskussion aus dem Wege zu gehen, weil dies ihnen zuviel Sachwissen abfordere. Viel leichter täten sie sich mit schnell beschafften, indiskreten Personalitätsstorys und verbreiteten deshalb allgemeine Vorurteile statt wichtige neue, nachprüfbare Informationen über die Zukunft von Deutschland, die für die Wähler relevant wären.
Eine Kritik, die unabhängige Medienwissenschaftler teilen. Auch deswegen wäre es wichtig, dass viele AfD-Kandidaten in den Bundestag einziehen.

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