Wer es hat zuerst gerochen…?

Häufig hört man, vor allem wenn man auf der viel kleineren Seite der sogenannten Klimaskeptiker ist, dass sich doch alle Wissenschaftler einig sind was Klimawandel und den Einfluss des menschen gemachten oder anthropogenen CO2 Ausstoß auf eben diesen hat.  Das ist mittlerweile so fest in den Köpfen, dass tausende Kinder und Jugendliche regelmäßig Freitags auf die Strasse gingen und teilweise noch gehen. Wäre es Samstags, bestimmt noch mehr, weil da ja kein verpflichtender Schulbesuch vorherrscht, könnte man meinen. Fragt man aber nach, wer als erster auf die Theorie über Co2 kam, werden nur die Schultern gezuckt und auf die tausenden Studien verwiesen. Was aber, wenn gerade die erste, die wichtigste, die den Stein ins rollen gebracht hat, nicht richtig war? Ein interessanter Beitrag von KenFM:

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2 Comments

    • Das Urteil sagt, dass es aufgrund von zulanger Zeitverzögerung zu keinem Urteil kommen kann. 3 Zeugen sind gestorben, ein weiterer zu alt zum Reisen. Beweise wurden nicht vorgelegt. Jetzt sollte man annehmen, dass der Kläger ein Interesse hat, seine Klage zu unterstützen. Hat Prof Mann aber nicht getan, dabei hätte er „nur“ seine Herangehensweise an seine Forschung veröffentlichen müssen.
      1. Jeder Wissenschaftler hat ein Interesse, dass seine Herangehensweise bekannt ist weil nur so seine These bestätigt oder widerlegt werden kann.
      2. Ein Professor wird in der Regel von öffentlichen Geldern bezahlt und er hat damit die Pflicht, seine Herangehensweise und seine Ergebnisse zu veröffentlichen, solange es keine dringenden Gründe dagegen gibt. Die sollten aber in dem viel diskutierten Fall von CO2 gerade auf der Veröffentlichung liegen.
      3. Wie o.a. hat ein Kläger ein Interesse daran, seine Klage zu unterstützen.
      4. Der Kläger hatte 8 !!! Jahre Zeit, seine Klage zu unterstützen. Hier kann man also nicht von Verschusseln sprechen sondern von Vorsatz. Er wollte seine Herangehensweise nicht veröffentlichen ( https://correctiv.org/faktencheck/wirtschaft-und-umwelt/2019/09/20/nein-es-gibt-kein-gerichtsurteil-das-die-forschung-von-klimatologe-michael-mann-als-luege-entlarvt ).
      5. Mit den vorher geleakten Emails aus dem Klimagate Fall hat die gesamte Situation a Gschmäckle ( https://www.focus.de/wissen/klima/klimapolitik/tid-16566/klimagate-skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html ).

      Mehr wird in dem Video auch nicht gesagt.

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